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[GARTEN in den Bergen (Kościelisko, Kuźnice) - Situations- und Ansichtsaufnahmen]. [1936, 1937, 1938]...

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[GARTEN in den Bergen (Kościelisko, Kuźnice) - Situations- und Ansichtsaufnahmen]. [1936, 1937, 1938]. Satz von 44 Fotografien und 52 Zelluloidnegativen, von Franciszek Goc.
Der Satz umfasst:
1. 21 Fotografien ca. 15x13cm, aufgeklebt auf Pappträger ca. 28x17cm, meist handschriftlich in der Hand des Fotografen und Gartenliebhabers: "Prof. Goc beim ersten Gemüseanbau in Kościelisko bei Zakopane (Jahr 1937)", "Kościelisko - Kiry - Lesniczówka Gemüse aus eigener Produktion (Frau Wójtowiczowa)", "Kościelisko - Sanatorjum Wojsk. Blumenkohl-Kontrollkulturen", "Kościelisko-Gemüseextraktor im Pfarrhausgarten", "Kościelisko - Pfarrhaus - Spinatbeet - nach Sorten", "Kościelisko-Gemüse- und Blumengarten im Pfarrhaus", "Kościelisko-Zagon. Brassica-Gemüse", "Kościelisko - plebanja. Windsor Saubohne", "Kościelisko - plebanja Grüne Garten Saubohne", "Kościelisko Garten Saubohne - Windsor", "Kościelisko - Garten Saubohne", "Kościelisko - plebanja. Erfurter Kohlrabi von Dreienbr.", "Kościelisko - plebanja. Karota Paryska", "Kościelisko - plebanja. Karotten - Herrlichkeit des Marktes", "Kościelisko - plebanja - 2.IX.1936. Karotten von Nantse und Herrlichkeit des Marktes", "Blumen aus dem Garten der plebanja", "Kościelisko, 2.IX.36. Haferbinden auf der Prędówka", "Sedumeria in Kościelisko (1936)".
2. 10 Fotografien Form. ca. 13x12 cm, 9x14 cm, 18x13 cm. Die Bilder zeigen Frau Wójtowicz, die Frau des Försters in Kirachy, mit einem Strauß Gemüse, einen Gemüse- und Blumengarten und eine Präsentation von Ernten.
3. 13 Fotografien ca. 6x6 cm, aufgeklebt auf Pappträger ca. 11x9 cm, handschriftlich vom Fotografen und Gartenliebhaber: "Kościelisko, kościół parafjal.", "Kościelisko", "Kościelisko, plebanja", "Zakopane, auf einer Hirtenhütte", "Zakopane, Widder auf einer Hirtenhütte", "Zakopane". Alle in einem Rahmen mit handschriftlicher Aufschrift: "Koscielisko o Zakopabe 1938 (?) (Anfänge des Anbaus im Jahr 1936)".
4. 52 Negative. Am Rande einiger handschriftlicher Aufschriften, darunter: 'Kościelisko, 2. IX. 1936", "Kiry. 2. IX. 1936 Aleja porzeczkowa", "Kiry - Leśniczowa [Frau Wójtowiczowa] 2. IX. 1936", "Kuźnice, 3. IX. 1936", "25. X 1936", "Kościelisko, 16. X. 1937", "27. II 1938. Chochol[anzeigen]". Negative in zwei Pappschachteln von J. Voigt aus Kraków.
Der ganze Satz in einer Mappe mit der Aufschrift: "Gemüseanbau in Zakopane und Kościelisko 1936-1938 (Arbeiten von Prof. Dr. Franciszek Goc)". Sehr guter bis guter Zustand.
F. Goc (1893-1988) - studierte an der Jagiellonen-Universität und erwarb zwischen 1915 und 1919 einen Abschluss als Agraringenieur. Ab 1920 arbeitete er an der Abteilung für Gartenbau der Fakultät für Land- und Forstwirtschaft der Jagiellonen-Universität. Im Jahr 1934 promovierte er an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Jagiellonen-Universität mit einer Arbeit zum Thema. "Variabilität der Formen und Anomalien bei Primula obconica Hance", während er 1955 den Titel eines außerordentlichen Professors auf der Grundlage einer monographischen Studie mit dem Titel "Anbau von Haselnuss" erhielt. "Anbau von Haselnussbäumen". Zwischen 1936 und 1937 arbeitete er an der Popularisierung des Gemüse- und Zierpflanzenanbaus. Er arbeitete in Kościelisko - im Pfarrhaus der Pfarrkirche, in der Nähe des Forsthauses in Kiry, wo er von der Frau des Försters, Frau Wójtowiczowa, unterstützt wurde, in Kuźnice in der Frauenheimarbeitsschule. Im Garten des J. Piłsudski-Militärsanatoriums in Kościelisko wurde Inspektionsanbau betrieben. Im Rahmen der Popularisierung von Gartenbaukulturen wurden Gemüse wie Kohl, Rettich, Petersilie, Sellerie, Knoblauch, Schnittlauch, Salat, Zwiebeln und Kürbis angebaut. Neben dem Gemüse führte der Professor auch den Johannisbeeranbau in Kira ein. Er setzte sich auch für die Förderung des Gemüse- und Obstanbaus in der Region Orava in Lipnica Wielka und Mała, in Zubrzyca, ein. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von der Leiterin des Landwirtschaftskreises, Józefa Machay-Mikowa, ihrem Mann Emil Mika, der die Schule in Lipnica Wielka leitete, und dem Pfarrer in Lipnica Mała. Nach dem Krieg arbeitete er in Wrocław, wo er von 1945 bis 1948 und von 1953 bis 1963 Leiter der Abteilung für Gartenbau an der Hochschule für Landwirtschaft war. Er war Autor von Studien über den Gartenbau, Verbreiter von Wissen zu diesem Thema, Organisator und Dozent von Kursen und Schulungen für Gärtner sowohl in der Zwischenkriegszeit als auch in den Nachkriegsjahren.
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