Engobiertes Steingut, kristalline Glasur, 45x30x15 cm
Sein Diplom in Malerei und Textilien erwarb er 1970 an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Poznań. Im Jahr 1976 hatte er die Gelegenheit, nach Indien zu reisen. Sein Aufenthalt in diesem Land wurde für ihn zu einem wichtigen Ereignis, nicht nur wegen der Zeit, die er dort verbrachte (3 Jahre), sondern auch, weil er mit Ton als künstlerischem Material in Berührung kam. Nach seiner Rückkehr nach Polen wurde er Mitglied der Warschauer Keramiker-Gruppe KERAMOS. Seit 1981 widmet er sich ausschließlich der Keramik. Seine Werke wurden in vielen Einzelausstellungen in Polen, Europa sowie in Indien und Nepal präsentiert. Er hat auch an zahlreichen Gruppenausstellungen im In- und Ausland teilgenommen. Ein häufiges Motiv in seinen Werken ist die menschliche Figur mit dem Kopf eines Vogels. Er hat ihn Horuda genannt, und sein Name ist eine Kombination aus den Namen zweier Gottheiten - Horus aus der ägyptischen Mythologie und Garuda aus der hinduistischen Mythologie. Horuda ist der Herr des Glücks und des Wohlstandes. Er erscheint barfuß und trägt einen Hut. Er erscheint in verschiedenen Situationen. Er bringt denen, die ihn mögen, ein Lächeln und denen, die bei seinem Anblick in Träumereien verfallen, Glück.
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