Marek KOTARBA (geboren 1952), Lapholia

Porzellan; 30 x 17 x 13 cm;
Signiert auf der Rückseite am unteren Rand der Skulptur;
Ćmielów, 2021.

Studium der Bildhauerei im Atelier von Professor Ludwika Nitschowa. Absolventin der Europäischen Akademie der Künste in Warschau. Diplom im Atelier von Prof. Antoni Fałat und Prof. Barbara Szubińska. Studium der Zeichnung bei Franciszek Starowieyski und Wiktor Zin.
Er arbeitet in Ton mit Grog, Steingut und neuerdings in Porzellan, wo er Weiß und Textur für monochrome Darstellungen verwendet. Er arbeitet auch mit Malerei und Druckgrafik. Er ist Schöpfer der so genannten Hybrid Art, die aus der Kombination von Malerei und Relief besteht, in seinem Fall plastische Objekte aus weißem Porzellan, die er unter dem Namen Kotarbany präsentiert.
Er ist Mitglied der ZPAP und der Internationalen Vereinigung der Keramikkünstler "KERAMOS".
Die Werke des Künstlers befinden sich in den Sammlungen von Sammlern aus Polen, Frankreich, Deutschland, Finnland, Schweden, Italien, Kanada, den USA und Israel, im Nationalmuseum in Warschau, Zweigstelle Nieborów, im Keramikmuseum in Bolesławiec und im Internationalen Keramikmuseum in Faenza, Italien.