GORDON J. Soldat oder sechs Jahre in Orenburg und im Ural. Neue Memoiren [...]. Zweite Auflage, überarbeitet und ergänzt. Leipzig 1865. herausgegeben und gedruckt von F. A. Brockhaus. Format und Einband wie oben. Pp. [5] f., 225. Besitzersignatur und trockener heraldischer Siegelstempel wie oben. Dies ist Band XXXIII der Bibliothek der polnischen Schriftsteller. Liste der Kapitel : I. Reise von Orenburg nach Uralsk. Übernachtung in Kasernen im Land der Unterdrückung. II. Überfall der Tarakaner. Der Drill. III. Kameraden im Exil. Diadka. Einige Ratschläge an die kapitulierenden Soldaten. IV. Die Kosaken. V. Stenko Razin. VI. Die Beratungen. Uraley. Schreckensbilder von Alexander II. VII. Die Pole, die Moskauer Sekte. VIII. Über den Fortschritt Moskaus nach Indien und China. IX. Chanyks im Gefängnis. Taras Schewtschenko. X. Migurskis Flucht. Tod unter den Stöcken Lewandowskis. XI. Ich stehe Wache. Meine Ansichten. XII. Das Märchen vom polnischen Rekruten. XIII. Die Geschichte eines polnischen Rekruten. (Ergänzungen). XIV. Juden im Exil. XV. Die Bibel verhaftet. Die Tänzerin meines Kommandeurs werden. XVII. Tod des Zaren Nikolaus. Gift. XVIII. Entschlossenheit, mich zu befreien. XIX. Versetzung bei Sewastopol. Die Cholera in Gestalt einer Frau. XX. Flucht auf Kosten der Moskauer Regierung. XXI. Möge es mir gut gehen, mein geliebtes Vaterland! Rede von J. Gordon bei der Beerdigung des verstorbenen Generals Stanisław Krzesimowski, am 5. April 1863 in Dresden. Ein schönes Exemplar.