Silber und Schwarz. Warschau, 1924. Tow. Wyd. "Ignis" (E. Wende i Ska) Sp. Akc., Druck von Zakł. Graficznych B. Wierzbicki, S. 24, [1], 25 cm, Verlagsumschlag broschiert.
Auf dem Frontispiz eine handschriftliche Widmung des Autors vom 20. März 1925: "Dem lieben Ehepaar Wanda und Eugeniusz Artwiński, in treuer Freundschaft und tiefster Dankbarkeit, gewidmet Jan Lechoń". Ausgabe 1: Lechońs zweiter und letzter in der Zwischenkriegszeit veröffentlichter Gedichtband, der 1925 von der Polnischen Gesellschaft der Buchverleger ausgezeichnet wurde. Enthält Werke über Tod und Sünde, darunter den Zyklus "Sieben Todsünden" (der Band gilt bis heute als einer der pessimistischsten der polnischen Lyrik). Jan Lechoń (1899-1956) - Dichter, Mitbegründer und führender Vertreter der Skamander-Gruppe. Umschlaggestaltung von E. Bartłomiejczyk. Eugeniusz Artwiński (1892-1944) - Psychiater und Neurologe, Professor an der Jagiellonen-Universität und der Jan-Kazimierz-Universität in Lwów, der sich nach dem gescheiterten Selbstmordversuch des Schriftstellers im März 1921 um Lechoń kümmerte. Guter Zustand.
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