Öl, Leinwand, 65 × 81 cm
Signiert und datiert p. D.: "Hayden/1931"
"[Unter denjenigen, denen] die museale Bildung fehlt, sündigen sie nicht. Sie sind Traditionalisten, folgen aber nicht der Tendenz zur Archaisierung und orientieren sich entweder an den neuesten Trends der französischen Kunst oder lösen die Probleme der Malerei und Bildhauerei auf eigene Faust [ist] Hayden, der am deutlichsten und intelligentesten auf den Einfluss der Kunst von Cezanne und Gauguin zurückgreift, aber [zeigt] ein ausgeprägtes Talent als Komponist und eine völlige Originalität in der dekorativen Harmonisierung von Farbflecken (...)."
A. Basler, Sztuka polska w Paryżu, "Sztuka" (Lwów), 1912, Bd. I, Z. 2, S. 68 (verwandter Text in: idem, Nowe dążenia w sztuce polskiej. II, "Literatura i Sztuka" 1912, Nr. 12 (ergänzt zu Nr. 184 der "Nowa Gazeta"), S. 3).
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