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Edward Okuń (1872 Wólka Zegrzeńska bei Warschau - 1945 Skierniewice), "Villa Torquato Tasso", Zyklus aus Capri, 1938

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Schätzungen: 26 649 - 39 973 EUR
Öl/Leinwand
Abmessungen: 60,5 x 46,5 cm
Signiert und datiert l.d.: "EOKVŃ.1938. (Buchstabe E in O eingeschrieben)
Bezeichnet auf dem Webstuhl des Malers: N 42 "Villa Torquato Tasso"", "3" und Rahmungsvermerk: "562 (...) New | (schwer lesbar)".

Provenienz
Privatsammlung, Warschau

Ausgestellt
Gruppenausstellung mit Werken von Edward Okun, Towarzystwo Zachęty Sztuk Pięknych, Warschau, Januar-Februar 1939

Literatur
Małgorzata Biernacka, Literatur - Symbol - Natur. Twórczość Edwarda Okunia wobec Młodej Polski i symbolizmu europejskiego [Edward Okunias Werk im Hinblick auf das junge Polen und die europäische Symbolik], Warschau 2004, S. 317, Pos. II/521 (verlorene Gemälde)
Führer 138. Sammelausstellung der Werke von Edward Okun, Towarzystwo Zachęty Sztuk Pięknych w Warszawie, Warschau 1939, S. 8, Kat. Nr. 80

Biogramm
Er begann seine künstlerische Ausbildung 1890-91 in der Zeichenklasse von Wojciech Gerson in Warschau. Zwischen 1891 und 1893 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Krakau in den Ateliers von I. Jabłoński, W. Łuszczkiewicz, F. Cynk und J. Unierzyski. Im Jahr 1893 setzte er seine Studien in München an den Privatschulen von Stanisław Grocholski und Anton Ažbé fort. 1894 ging er nach Paris, wo er an der Académie Julian in den Ateliers von B. Constant, R. Collin und J. - P. Laurens studierte. 1897 kehrte er nach München zurück, um seine Malerei in der Schule von S. Hollósy zu vertiefen. 1898 ließ er sich in Italien nieder, das für über zwanzig Jahre seine künstlerische Heimat wurde; er lebte in Rom, von wo aus er nach Anticoli Corrado, Sorrent, Amalfi und Capri reiste und Venedig, Padua, Ravenna, Florenz und Siena besuchte. Zwischen 1901 und 1907 arbeitete er als Illustrator mit der Warschauer Kunst- und Literaturzeitschrift Chimera zusammen; ab 1906 verschönerte er mit seinen Zeichnungen die Seiten der Münchner Zeitschrift Jugend. Ab 1908 gehörte er der Gruppierung "Odłam" an. 1921 ließ er sich wieder in Warschau nieder, von wo aus er nach Italien und Südeuropa reiste. Ab 1930 lehrte er an der W. Gerson School of Fine Arts in Warschau. Die bevorzugten Themen von Okuns Gemälden waren Landschaften - vor allem aus Italien -, Porträts sowie fantastische und allegorische Kompositionen.

Auktion
Frühe Kunst. 19. Jahrhundert. Modernismus. Zwischenkriegszeit
gavel
Date
15 Juni 2023 CEST/Warsaw
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Ausrufungspreis
-
Schätzungen
26 649 - 39 973 EUR
Endpreis
39 973 EUR
Endpreis mit ohne Auktionsgebühr
33 311 EUR
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Auktion

DESA Unicum

Frühe Kunst. 19. Jahrhundert. Modernismus. Zwischenkriegszeit
Date
15 Juni 2023 CEST/Warsaw
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