Öl, Leinwand, 34 x 25 cm, signiert in nasser Farbe geritzt l.d.: K. Laszczka [18]98.
Bildhauer und Keramiker. Er wurde an einer privaten Bildhauerschule in Warschau ausgebildet. Er setzte seine Ausbildung in Paris fort (1891-96). Nach seiner Rückkehr nach Polen ließ er sich in Warschau nieder und zog 1899 auf Drängen von Fałat nach Krakau, wo er den Lehrstuhl für Bildhauerei an der dortigen Akademie der Schönen Künste antrat. In seinem Atelier lernten Biegas, Dunikowski, Szczepkowski und Puget. Sein Werk ist von den Einflüssen des Impressionismus, des Jugendstils und des Symbolismus geprägt, und er knüpft gerne an die Tradition der Volkskunst an. Er ist Autor von Denkmälern, Genreskulpturen, Porträts und Keramiken. Seine Porträtarbeiten umfassen etwa 100 Büsten, Köpfe und Masken. Bei den Porträtierten handelt es sich um seine Bekannten, prominente Persönlichkeiten aus künstlerischen, politischen und wissenschaftlichen Kreisen.
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