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Jan Matejko (1838 Kraków - 1893 Kraków), Porträt von Jerzy Lubomirski, 1859

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Schätzungen: 7 434 - 10 620 EUR
Bleistift/Papier
Maße: 23,5 x 15,8 cm (im Licht des Passepartouts)
Signiert mit gebundenem Monogramm: 'JM', unten beschriftet: marszałek W.Kor. Xże Lubomirski z Wiśnicz buntownik | vom Denkmal, Zeiten von Jan Kazimierz".

Zustand der Erhaltung
Gutachten von Dr. Edward Łepkowski und Prof. Feliks Kopera von 1946

Herkunft
Sammlung von Prof. Wincenty Łepkowski
Privatsammlung, Polen

Lebenslauf
Zwischen 1852 und 1858 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Krakau bei W. K. Stattler und W. Łuszczkiewicz. Von 1859 bis 1860 setzte er seine Studien in München bei H. Anschütz und an der Akademie in Wien bei C. Ruben (1860) fort. Ab 1873 war er Direktor der Akademie der Schönen Künste in Krakau, und 1887 wurde er außerordentlicher Professor h.c. Jagiellonian Universität. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter 1865 in Paris eine Goldmedaille und 1867 auf der Weltausstellung in Wien eine Goldmedaille erster Klasse. Er unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem nach Paris, Wien, in die Türkei, nach Ungarn und Italien. Ab Mitte der 1850er Jahre schuf er hauptsächlich Gemälde zur Geschichte seiner Heimat, denen eingehende historische und monumentale Studien vorausgingen. Seine Gemälde sind meist großformatige Kompositionen von großer Ausdruckskraft, die sich durch die Verbindung von realistischer Beobachtung und dokumentarischer Detailgenauigkeit mit einer dynamischen kompositorischen Gestaltung des Gesamtbildes auszeichnen. Seine von tiefem Patriotismus durchdrungenen Gemälde zeigten der polnischen Öffentlichkeit Visionen der Vergangenheit und spielten eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Nationalbewusstseins. Matejko schuf eines der größten Werke der polnischen Monumentalmalerei - die Polychromie in der Marienkirche in Krakau - sowie den Zeichnungszyklus "Poczet królów i książąt polskich".

Auktion
Frühe Kunst. Arbeiten auf Papier
gavel
Date
14 Februar 2023 CET/Warsaw
date_range
Ausrufungspreis
-
Schätzungen
7 434 - 10 620 EUR
Endpreis
8 921 EUR
Endpreis mit ohne Auktionsgebühr
7 434 EUR
Mehrgebot
131%
Ansichten: 216 | Favoriten: 2
Auktion

DESA Unicum

Frühe Kunst. Arbeiten auf Papier
Date
14 Februar 2023 CET/Warsaw
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