Größe: 12 x 16,3 cm (im Licht des Passepartouts)
signiert p.d.: "F Żmurko".
Quelle
Sammlung von Henryk Piątkowski
Sammlung der Erben von Henryk Piątkowski, Polen
Literatur
vergleiche:
Mirosław Gajewski-Ostojewski, Künstlerehepaar. Lüdowa und Żmurko, "Miesiąc Ilustrowany" 1912, Nr. 5, S. 420 (Abb.)
Kazimierz Daniłowicz-Strzelbicki, Franciszek Żmurko, Warschau 1902, S. 21 (Abb.)
Biogramm
Franciszek Żmurko begann sein Studium des Zeichnens und der Malerei bei Franciszek Tepa in Lwów und setzte es 1874-81 bei Jan Matejko an der Hochschule für Bildende Künste in Krakau, sowie in Wien, Rom und an der Akademie in München bei A. Wagner (1878-80) fort. Nach seinem Studium lebte er bis 1882 in Krakau, später ließ er sich in Warschau nieder. Er reiste viel - er besuchte Frankreich, Deutschland, die Niederlande und St. Petersburg. Seine Werke wurden von Kritikern und Publikum hoch geschätzt; er nahm an zahlreichen Ausstellungen in Polen (in Warschau, Krakau, Lemberg, Wilna, Schytomyr) und im Ausland teil, darunter in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, England sowie in Chicago und San Francisco. Er malte akademische Kompositionen mit antiken, allegorischen und symbolischen, manchmal auch historischen und religiösen Themen sowie Porträts.