Sebastian Moń (geb. 1986), Hoffnung I, 2021

Acryl, Platte, 100 x 70 cm, signiert p.d.: "SM" und auf der Rückseite: SEBASTIAN MOŃ | 2021r |70".

Polnischer autodidaktischer Maler. Lebt und arbeitet in Dąbrowa Górnicza. Am Anfang seines kreativen Weges beschäftigte er sich mit dem Zeichnen, aber nach einiger Zeit griff er zum Pinsel und versuchte sich in der Malerei. Bis heute ist er bei der Acrylmalerei geblieben und erforscht diese Maltechnik weiter. Er beschreibt seine Arbeit als "melancholischen Industrialismus". Er ist Autor einer Kurzgeschichte im Universum des Computerspiels S.T.A.L.K.E.R, "Requiem for Burnt Bodies", sowie zweier unveröffentlichter Bücher, von denen das erste den Titel "Sacrament of Awakenings" trägt, während das zweite in aller Stille auf seine Zeit wartet. Er hat an Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen u. a. in Katowice, Dąbrowa Górnicza, Wrocław, Imielin, Pszczyna und Sosnowiec teilgenommen. Seine Werke waren auch in den Ausstellungen der Serien "Cats from Mars" und "Duality of the World" zu sehen, die in Czeladź, Katowice, Wrocław, Toruń, Gdańsk und Kraków veranstaltet wurden. Im Jahr 2019 wurden seine Werke in das von Promocjaart herausgegebene Album "Polnische Malerei 2019" aufgenommen. Im Jahr 2020 wurden seine Gemälde in der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift "Post Scriptum" vorgestellt, die sich einem breit gefassten Kultur- und Kunstbegriff widmet und von Bewohnern Polens, Englands und Russlands in ihrer Muttersprache gelesen werden kann.