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Jan Lebenstein (1930 Brest Litovsk - 1999 Krakau), "Axialfigur 187" ("Eule"), 1963

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Schätzungen: 32 685 - 54 476 EUR
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Öl/Leinwand
Abmessungen: 100 x 65 cm
signiert l.d.: 'Lebestein' und datiert p.d.: '63'
Rückseitig signiert, datiert und beschrieben: 'Lebenstein | Figur Nr. 187 | 1963 | 187 | 1965'.
Auf der Rückseite ein Papieraufkleber mit einer Beschreibung des Werks, ein Ausstellungsaufkleber und ein Stempel: Lebenstein | ARCHIV".

Herkunft
Sammlung von Zofia Breza
Sammlung von Wojciech Fibak, 1991
Privatsammlung, Warschau
Desa Unicum, 2018
Institutionelle Sammlung, Polen

Ausgestellt
Jan Lebenstein, Palais des Beaux-Arts, Brüssel, 25.04-6.05.1964
Jan Lebenstein, Nationalmuseum in Wrocław, 29.04-10.06.1977
Polnische Malerei in der Sammlung Ewa und Wojciech Fibak, Nationalmuseum in Warschau, 23.05-9.08.1992; Nationalmuseum in Poznan, 22.08-25.10.1992
École de Paris: Jüdische Künstler aus Polen in der Sammlung von Wojciech Fibak, Kunstpalast in Krakau der Gesellschaft der Freunde der schönen Künste, Juli-August 1998.
Das polnische Paris. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Malerei aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Staatliche Kunstgalerie in Sopot, 6.07-3.05.1998; Historisches Museum in Wrocław, Altes Rathaus, 30.10-31.12.1998; Museum für Geschichte der Stadt Łódź, Łódź, Februar 1999; Galerie für zeitgenössische Kunst BWA in Olsztyn, 10.06-26.09.1999
Polnisch Paris. École de Paris. Sammlung von Wojciech Fibak. Ausstellung von Gemälden polnischer und polnisch-jüdischer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts mit Bezug zu Paris - von Piotr Michałowski bis Jan Lebenstein, Nationalmuseum in Szczecin, Dezember 1999 - März 2000; Bezirksmuseum in Leszno, 5.05-2.07.2000.
Das polnische Paris des 20. Jahrhunderts. Von Władysław Ślewiński an Jan Lebenstein aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Staatliche Kunstgalerie "Zamek" in Poznań, Poznań 17.07.2000-09.2000
Jan Lebenstein. Dämonen, Adam-Mickiewicz-Literaturmuseum in Warschau, April-Juni 2005; Lubliner Museum in Lublin, Juni-Juli 2005; Nationalmuseum in Poznań, Juli-September 2005; Nationalmuseum in Szczecin, Oktober-November 2005.
Nahaufnahme: Jan Lebenstein (1930-1999), Galerie Senatorska, Warschau, 10.07-6.08.2007
Jan Lebenstein. Sammlung von Olga und Wojciech Fibak, Hotel Bohema, Bydgoszcz, 2009

Literatur
Jan Lebenstein, Ausstellungskatalog, Palais des Beaux-Arts, Brüssel, 25.06-5.05.1964
Jan Lebenstein, Ausstellungskatalog, [Hrsg.] Mariusz Hermansdorfer, Nationalmuseum in Wrocław, Wrocław, 29.04-10.06.1977, Kat. Nr. 14, S. 4
Polnische Malerei in der Sammlung Ewa und Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Nationalmuseum in Warschau, Nationalmuseum in Poznań, Warschau 1992, S. 266 (Abb.)
Das polnische Paris. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Malerei aus der Sammlung Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Staatliche Kunstgalerie in Sopot, Sopot 1998, S. 130 (Abb.)
Polski Paryż - od Michałowskiego do Lebensteina, Polnische Malerei aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Wrocław History Museum, Wrocław 1998, S. 130 (Abb.)
Das polnische Paris. Von Michałowski bis Lebenstein. Polnische Malerei aus der Sammlung von Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Museum für Geschichte der Stadt Łódź, Łódź 1999, S. 130 (Abb.)
Polnisch Paris. École de Paris. Sammlung von Wojciech Fibak. Ausstellung von Gemälden polnischer und polnisch-jüdischer Künstler des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts mit Bezug zu Paris - von Piotr Michałowski bis Jan Lebenstein, Ausstellungskatalog, Nationalmuseum in Szczecin, Szczecin 2000, S. 268 (Abb.)
Jan Lebenstein. Dämonen, Ausstellungskatalog, [Hrsg.] Grażyna Grochowiakowa, Adam-Mickiewicz-Literaturmuseum in Warschau, Warschau 2005, Kat. Nr. 82, S. 131 (Abb.)
Neue Gemälde. Sammlung von Olga und Wojciech Fibak, Galerie Fibak, Warschau 2007, S. 107 (Abb.)
Jan Lebenstein. Sammlung Olga und Wojciech Fibak, Ausstellungskatalog, Galerie Fibak, Warschau 2009, S. 4 (Abb.)
Neue Gemälde. Sammlung Olga und Wojciech Fibak, Galerie Fibak, Warschau 2010, S. 130

Biogramm
Malerin und Grafikerin. Studierte an der Warschauer Akademie der Schönen Künste im Atelier von Artur Nacht-Samborski. Er debütierte 1955 in der Ausstellung "Gegen den Krieg, gegen den Faschismus" im Warschauer Arsenal. 1959 erhielt er den Grand Prix auf der Ersten Internationalen Jugendbiennale in Paris für die Gemäldeserie Axial Figures. Von da an lebte er ständig in Paris. In den folgenden Jahren griff er auf Themen aus der antiken Literatur, der Mythologie und der Bibel zurück. Er schuf eine Serie, die sich mit Bildern prähistorischer Tiere befasste. Er war mit dem Umfeld der Pariser Zeitschrift "Kultura" verbunden, unter anderem illustrierte er die dort veröffentlichten Kurzgeschichten von Gustaw Herling-Grudziński. 1976 erhielt er den A. Jurzykowski Foundation Award aus New York, 1987 wurde er mit dem unabhängigen Jan-Cybis-Preis ausgezeichnet. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen der Nationalmuseen in Warschau, Krakau und Poznań sowie im Museum of Modern Art in New York und in der Nationale d'Art Moderne in Paris.

Auktion
Zeitgenössische Kunst. Klassiker der Avantgarde nach 1945
gavel
Date
25 Mai 2023 CEST/Warsaw
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32 685 - 54 476 EUR
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Auktion

DESA Unicum

Zeitgenössische Kunst. Klassiker der Avantgarde nach 1945
Date
25 Mai 2023 CEST/Warsaw
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