Öl / Leinwand, 30 x 60 cm, gerahmt: 38 x 68 cm
Beigefügt ist ein Zertifikat des Künstlers und der Jasnikowski Art Gallery.
Für den Gewinner der Auktion zusätzlich ein Kunstkalender für 2025 (Format A2) mit Jarosław Jaśnikowskis Gemälden "Räume des Surrealismus" und eine Sonderausgabe des 57-seitigen französischen Magazins "Art Mag", das der Ausstellung "In der Welt des magischen Realismus" im Kupfermuseum in Legnica im Jahr 2023 gewidmet ist, auf Polnisch.
Über das Gemälde:
Ölgemälde, das in 2 Ausstellungen in Polen präsentiert wurde:
- Kupfermuseum Legnica
- Städtisches Haus der Kultur in Lubań
Das Gemälde wird in Polen nur noch bis zum 15. Februar 2025 erhältlich sein, dies ist also die letzte Gelegenheit, es zu erwerben.
Subjektive Beschreibung des Gemäldes:
Le chemin perpétuel - der ewige, immerwährende Weg, der Weg des Lebens... Jemand hat einmal einen Pfeil in die Richtung gesteckt, in die wir durch das Leben gehen sollen, und so gehen wir durch die Welt, manchmal ein wenig nach oben, wenn wir Erfolge erzielen, manchmal nach unten, manchmal fallen wir, schlagen unsere Ziele und Träume gegen die harten Steinplatten der Realität. Aber alle gehen in die gleiche Richtung - auf den Tod zu. Die einen früher, die anderen später. Und der Geier wartet nur darauf, wenn es soweit ist, und reißt unser totes Fleisch auseinander, so dass nur noch die Knochen von der Erde bedeckt werden. Und doch, vielleicht werden wir, wenn wir das Ende erreichen, zur nächsten Etappe übergehen, zu einem neuen Weg? Die Hoffnung ist immer da...
Über den Künstler:
Abschluss an der Ecole des Beaux-Arts de Lyon (DNSEP) im Jahr 1992. Abschluss an der Fakultät für Kunstgeschichte und Archäologie Lyon II im Jahr 1994 (DEUG, Lizenz, Maîtrise, DEA). Illustrationsarbeiten für Ravensburger, Gallimard Jeunesse, Bayard Presse und Infogrames. Lehrerin für Zeichnen und Malen in privaten Einrichtungen und Vereinen.
Die Malerei ist seine Daseinsberechtigung, ein Grund zu leben und das Universum auf einer für das menschliche Auge wahrnehmbaren Ebene zu begreifen. Seine Malerei ist an der Grenze zwischen Archäologie und Architektur angesiedelt und erforscht die anomalen Territorien der unmöglichen Figuren. Sie tauchen häufig in seinen Kompositionen auf und symbolisieren die trügerische Realität der Welt aus mathematischer (geometrischer Perspektive), physikalischer (Quanten) oder religiöser Sicht.
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