Öl / Leinwand, 55 x 46 cm, gerahmt: 63 x 54 cm
Beigefügt ist ein Zertifikat des Künstlers und der Jasnikowski Art Gallery.
Für den Gewinner der Auktion zusätzlich ein Kunstkalender für 2025 (Format A2) mit Jarosław Jaśnikowskis Gemälden "Räume des Surrealismus" und eine Sonderausgabe des 57-seitigen französischen Magazins "Art Mag", das der Ausstellung "In der Welt des magischen Realismus" im Kupfermuseum in Legnica im Jahr 2023 gewidmet ist, auf Polnisch.
Über das Gemälde:
Ölgemälde, das in 2 Ausstellungen in Polen präsentiert wurde:
- Kupfermuseum Legnica
- Städtisches Haus der Kultur in Lubań
Das Gemälde wird in Polen nur noch bis zum 15. Februar 2025 erhältlich sein, dies ist also die letzte Gelegenheit, es zu erwerben.
Subjektive Beschreibung des Gemäldes:
Wir haben die Arche Noah gefunden! - riefen die Himalaya-Bergsteiger, die ihren nächsten Gipfel erreichten. Aber das war's dann auch schon mit den guten Nachrichten. Die Arche ist nicht beeindruckend... Die Arche ist nicht mächtig... Die Arche ist keine schöne Galeere, was bleibt sind ein paar Planken und die Erinnerung daran, dass sie einst Mensch und Tier rettete. Und gleichzeitig das Entsetzen darüber, wie viel Wasser Gott auf die Erde schickte, dass die höchsten Berggipfel überflutet wurden und die Arche sich auf einem von ihnen niederließ. Insgesamt wurden Dutzende von Planken gefunden, aber gleichzeitig auch der Respekt vor den Kräften der Natur, andere würden sagen, vor den Kräften Gottes. Der Name kann unterschiedlich genannt werden, aber die Ehrfurcht bleibt....
Über den Künstler:
Er machte seinen Abschluss an der Ecole Supérieure d'Arts Graphiques Estienne in Paris, seine Lehrer waren Albert Flocon und Jean Cluseau Lanauve. Danach beschloss er, sich der Malerei zu widmen. Neben der Malerei arbeitete er als Art Director für große Pariser Werbeagenturen. Die Welt der Kommunikation ermöglichte es mir, meine Kreativität immer weiter zu entwickeln, während ich gleichzeitig an der Weiterentwicklung meiner Malerei arbeitete. Seit 1976 ist er in der Maison des Artistes in Paris eingetragen.
DAN JACOBSON UND MAXIREALISMUS - Wenn das Mögliche Wirklichkeit wird.
Es ist eine imaginäre realistische Bewegung, ein Wechsel von der Gegenwart, der Vergangenheit oder der Zukunft zwischen zwei Welten, die zu einer glaubwürdigen Virtualität verschmelzen. Physikalisch ist alles möglich, der konkrete Traum überragt die Realität. Der Maxirealismus weicht vom fotografischen Realismus ab, er ist nicht statisch, sondern szenisch, intim oder humorvoll.
Dan Jacobson hat diese Bewegung 1995 auf dem Salon Comparaisons (Grand Palais in Paris) geschaffen.
Auszug aus der Zeitschrift Arts Actualités von Harry Kampianne:
"Seine Bilder drücken die Möglichkeit des Zusammentreffens zweier völlig entgegengesetzter Welten aus, die nur durch die Kraft der Träume und der Wahrnehmung vereint werden können. Das Recht zu träumen wird zur Realität. Die Maßstäbe des Vernünftigen werden zugunsten des Undenkbaren verändert. Dan Jacobson führt uns mit seinen Bildern und Aquarellen in andere Dimensionen parallel zu unserer Gegenwart. Manchmal laufen sie auf eine Teleportation des Elementaren hinaus. Sie können aber auch zu einer Konfrontation zwischen zwei Epochen werden. Natürlich wird das Unmögliche erst möglich, wenn es keine Barrieren mehr gibt. Und diese Barriere ist die Zeit. Der Künstler gibt uns den Schlüssel durch die Phantasie, die mehr ist als die Realität. Und das ist Dan Jacobsons 'Paris'".
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