Ungewöhnliche, schwer zu definierende Technik der Herstellung dieser Medaille.
Sehr guter Klang. Charakteristisch konvexe Hintergrundfläche der Vorderseite, Rand unpassend, kantig.
Gut im Detail der wichtigsten Details der Darstellung (z.B. Rüstung), aber einige der gravierten Elemente z.B. Rüstungsornamente, königliches Haar.
Bei der Analyse der Details ist es schwierig, die Technik zu bestimmen, mit der diese Medaille hergestellt wurde, da nirgends Merkmale zu sehen sind, die auf einen Guss hindeuten würden. Im Gegenteil, Details wie die Ecken und Ritzen der Buchstaben usw. heben sich sehr gut und deutlich vom Hintergrund ab. In gewisser Weise sieht es aus wie ein geprägter Rohling, in den einzelne Elemente eingraviert wurden.
Wir können die Herstellungsmethode nicht abschließend bestimmen, und da sich das Stück deutlich von bekannten Originalen unterscheidet, bieten wir es als Kopie an - eine spätere, aber sicherlich alte Wiedergabe.
Wahrscheinlich ein Abguss der Krönungsmedaille von König Stanislaw Leszczynski aus dem 19.
Gravur auf dem Königspanzer (anstelle der ursprünglichen konvexen Verzierung des Königspanzers).
Typ mit Vögeln (Lerchen) auf der Rückseite.
Im Feld hinter der Figur des Königs steht mit Tinte die Nummer 25 (ehemalige Inventarnummer der Sammlung).
Silber, Durchmesser 47 mm, Gewicht 59,78 g.