(SANGUSZKO) Roman Sanguszko im Exil in Sibirien 1831.
Unter Berücksichtigung des Tagebuchs seiner Mutter, Fürstin Klementyna geb. Czartoryska Sanguszko, und der zeitgenössischen Korrespondenz. Übersetzt und kommentiert von K. Firlej Bielańska aus unveröffentlichten Dokumenten. Vorwort von Józef Hr. Potocki. Vorwort von Henryk Mościcki. Warschau 1927, Gebethner & Wolff. 8, S. XIII, 209, [1], 2 Karten, Abbildungen auf Tafeln, davon 4 Farbtafeln, Einband. brosch. Zeitraum.
Einband leicht berieben, Einband und Seiten rostfleckig, eigener Stempel. 2.700 Exemplare gedruckt, dies. auf handgeschöpftem Papier, Nummer 200.
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